ARGE - Cluster Gesunde Umwelt GbR

Angebot

Seit Sommer 2009 ist Sachsen um ein Unternehmenscluster – die ARGE »Gesunde Umwelt« – reicher. In diesem sind acht sächsische Firmen aus den Sektoren Altlasten, Abfall- und Wasserwirtschaft sowie umweltrelevante Infrastrukturentwicklung vertreten. Dazu gehören die C&E Consulting und Engineering GmbH aus Chemnitz, Prof. Dr. Dr.-Ing. Rudolph & Dr.-Ing. Harz GmbH aus Dresden, die INTECUS GmbH Abfallwirtschaft und umweltintegratives Management ebenfalls aus Dresden, die iproplan Planungsgesellschaft mbH Chemnitz, die Lehmann Maschinenbau GmbH aus Jocketa, M&S Umweltprojekt GmbH aus Plauen, die Dresdner P-D Industriegesellschaft mbH Stahlbau- Umweltschutz-Prüfgeräte sowie die Dresdner Strehle & Partner Ingenieure GbR. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, das gemeinsame Engagement auf ausländischen Märkten voranzutreiben und den Export sächsischen Know-hows deutlich zu forcieren.

Sachsen weist eine hohe Dichte an mittleren und kleinen Umweltfirmen auf, die sich vor allem auf die Marktfelder Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft sowie Altlastenbeseitigung konzentrieren.
Vor allem in den Bereichen Wasserreinigung, Abfallbehandlung, Deponieschließung, Altlasten- und Bergbausanierung als auch Hochwasserschutz bieten sächsische Unternehmen Spitzentechnologien gegenüber anderen Bundesländern. Um dieses Potenzial zu fördern und die sächsische Umweltwirtschaft zu stärken gründete sich die ARGE - CLUSTER Gesunde Umwelt als Netzwerk acht sächsischer Unternehmen aus den Bereichen Umwelttechnologie und -technik.
Insbesondere der internationale Trend zur Investition in ganzheitliche Leistungen setzt ein Netzwerk unterschiedlicher Bereiche der Umwelttechnikbranche voraus, um weltweit erfolgreich zu sein.
Ganzheitliche Leistungen, von der schlüsselfertigen Anlagenerstellung bis hin zum langjährigen Betrieb der Anlagen über Konzessionsverträge haben vielfach die traditionell getrennten Leistungen von Planung, Bau, Ausrüstung, Finanzierung, Schulung und Betrieb als Einzelleistungen vom Markt verdrängt. Diese Entwicklung ist insbesondere im Wassersektor festzustellen, aber auch in allen anderen anlagenorientierten Umweltbereichen.

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