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Henning Thomas FalkenbachAngebot
Hier – wo die Kunststofffertigung auf eine jahrzehntelange Tradition zurückblicken kann – entstand 1991 auf dem Gelände des ehemaligen VEB Pneumant (Kunststoffverarbeitung) unter Einsatz neuester Produktionstechnik eine moderne Fertigungsstätte für Produkte aus GFK.
Beginnend als Zulieferbetrieb von GFK-Produkten und Formteilen für die Haase-Gruppe folgte die erfolgreiche Markteinführung des vor Ort montierbaren, doppelwandigen, dauerdichtheitsüberwachten Haase-Kellertanks. 1999 wurde die Haase GFK-Technik GmbH als eigenständiges Unternehmen gegründet und die Fertigung für Haase-Erdtanks in die Produktion integriert. Seitdem hat sich die Anzahl der Mitarbeiter von anfänglich 7 auf über 50 erhöht. 
Glasfaserverstärkter Kunststoff ist korrosionsfrei, formstabil, alterungsbeständig und absolut geruchsdicht. So ergibt sich eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, die vom Behälter für wassergefährdende Flüssigkeiten (z.B. für Öle, Chemikalien, Abwasser) über Deponieschächte bis hin zu Formteilen reicht.
Doch damit nicht genug: Unsere hauseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung arbeitet stetig an innovativen Produktvarianten. So wurde z. B. der Einsatz von Naturfasern in geeigneten Produktbereichen untersucht und mittlerweile für Tankdeckel und –plateaus in die Serie überführt. 
2012 startet als Novum die Produktion doppelwandiger Leichtflüssigkeitsabscheider aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK).
Die Haase GFK-Technik ist bereits seit 2004 im Bereich Speichertechnologien in Verbindung mit glasfaserverstärktem Kunststoff tätig. Durch das sog. Teppichrollentankprinzip können alle Speicher-größen von 1000 bis zu 100.000 Liter auch in schwer zu gänglichen Räumen , wie in Bestandsbauten häufig üblich, eingebracht werden. Die Speicher werden als drucklose Speicher mit dem Speichermedium Wasser angeboten. Der Werkstoff GFK ist absolut alterungs- und korrosionsbeständig und weist eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf. Die Speicher werden zur Innen-, Aussen und unterirdischen Aufstellung angeboten. Die Ausstattung und Einbindung der Speicher können individuell an die Aufgabenstellung angepasst werden. Erste Erfahrungen mit Latentspeichermaterialien sind vorhanden und werden weiter ausgebaut.