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Tel: +49 371 23970820 Fax: +49 371 23970825 info@beckmann-institut.de www.beckmann-institut.deAnsprechpartner
Gunther GlowaHenning Zeidler
Angebot
Das BECKMANN-INSTITUT für Technologieentwicklung e.V. (BTE) wurde 1998 gegründet und ist eine gemeinnützige industrielle Forschungseinrichtung mit dem Ziel, neue Technologien in Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln und diese durch Technologietransfer zu verbreiten. Dafür werden regionale, deutschlandweite und internationale Netzwerke genutzt. Schwerpunkte liegen auf Gebieten des Additive Manufacturing, der Oberflächentechnologie und der Medizintechnik und Medizinprodukte. Die Umsetzung erfolgt als F&E oder Dienstleistungsangebot in folgenden Gebieten: CAD: Konstruktion und Datenwandlung, Verarbeitung von CT- und MRT-Daten; Additive Manufacturing: 3D-Printing, MPL-Verfahren, Materialentwickung, Prozessketten; Plasmaelektrolytische Oberflächenbehandlung: Reinigen, Entgraten, Polieren, Beschichten
Kompetenzzentrum für ausgewählte innovative Verfahrenstechniken; Transfer von Forschungsergebnissen und Know-How-Vermitllung (Rapid Pototyping, Reverse Engineering, nichtkonventionelle Fertigunsverfahren) Konzipierung und Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Das wissenschaftliche Gebiet am BECKMANN-INSTITUT für Technologieentwicklung e. V. erstreckt sich über die gesamte Technologie der Rapid Prototyping Prozessketten. Forschungsfelder: - Erschließung neuer Einsatzfelder für Rapid Prototyping Technologien - Medizinische Anwendungen der Rapid Prototyping Prozesskette - Spanende und abtragende Verfahren und Kombinationen mit Rapid Prototyping Technologien - Gestaltung und Optimierung von Rapid Prototyping Prozessketten - Sensorentwicklung, Prozessmesstechnik und Prozessüberwachung Das BECKMANN-INSTITUT für Technologieentwicklung e. V. arbeitet weltweit mit Universitäten, Hochschulen, Unternehmen und wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen zusammen.
NEU: PLASMAPOLIEREN metallischer Oberflächen [Knieimplantat CoCrMo] [Entfärben und Reinigen von Edelstahl] [Titanguss] [Messing] [Zahnrad unbehandelt] [Zahnrad entgratet und poliert] Das Plasmapolierverfahren ähnelt vom apparativem Aufbau her dem elektrochemischen Polieren, besticht aber durch einen - mit elektrochemischen Methoden - bisher nicht erreichbaren Glanzgrad. Wesentliche Unterschiede zu elektrochemischen Polierverfahren: Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Elektrolytzusammensetzung, da das Plasmapolierverfahren nur geringe Mengenanteile von in Wasser gelösten Salzen erfordert. Ein weiterer Unterschied liegt in der Nutzung ausschließlich nichttoxischer Chemikalien. Die Entwicklung materialspezifischer Elektrolyte erfolgt immer unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit bezüglich Handhabung, möglicher Materialkontamination und Entsorgung. Zusätzlich bestehen Unterschiede in den energetischen Rahmenbedingungen, speziell in der elektrischen Badspannung, die zum Zünden eines Plasmas unter Wasser naturgemäß hoch sein muss. Die sich einstellende Flächenstromdichte ist mit der des elektrochemischen Polierens vergleichbar.
Forschung, Entwicklung und Weiterbildung