Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) - Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik

Angebot

Das Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik bearbeitet Projekte, die auf die Optimierung des Verbrennungsmotors abzielen. Die Reduzierung der Schadstoffemission bei gleichzeitiger Erhöhung des Wirkungsgrades ist dabei eines der wichtigsten Entwicklungsziele.
Dafür werden sowohl innermotorische als auch nachmotorische Maßnahmen untersucht. Aktuelle Forschungsthemen lassen sich in die Kategorien Verbrennungsforschung, Abgasnachbehandlung, Alternative Antriebe, Neue Kraftstoffe und Simulation einordnen.

Wichtigste Abnehmer, Absatzmärkte und Branchen:
Automobilindustrie und Zulieferindustrie; andere Forschungseinrichtungen

Forschungs- und Entwicklungs-Prioritäten
Verbrennungsforschung: Untersuchung innermotorischer Maßnahmen zur Emissionsreduktion, Brennverfahrensentwicklung, Optimierung und Entwicklung von Einspritzsystemen; Abgasnachbehandlung: neue Werkstoffe und Substrate für die Abgasnachbehandlung, neue Konzepte für DPF + DeNOx, Entwurf von Steuer- und Regelstrategien, Entwicklung neuer Prüfverfahren, Erprobung von Sensoren für OBD und Regelungsfunktion, Fahrzeugerprobung von Abgasnachbehandlungssystemen, Zertifiziertes Labor zur Durchführung von Tests entsprechend VERT und FAD-Prüfprozedur; Alternative Konzepte: Erprobung und Bewertung alternativer Kraftstoffe wie Erdgas, Wasserstoff, Bio- und synthetische Kraftstoffe sowie Blends, Emissionsmonitoring, Hardwareverträglichkeit, Bewertung und Erprobung alternativer Antriebe wie Elektro, Hybrid, Brennstoffzelle; Simulation und Berechnung: CAD, FEM, CFD für Berechnung Druckverlust von Abgasnachbehandlungssystemen, Untersuchung der Reduktionsmittelverteilung, Temperaturverteilung etc.

Forschungsschwerpunkte:
- Verbrennungsmotoren und Kfz-Antriebstechnik: Untersuchung innermotorischer Vorgänge, Triebwerkskonstruktion und Tribologie, Alternative Konzepte, Alternative Kraftstoffe
- Abgasnachbehandlung: Entwicklung, Erprobung und Zertifizierung von DPF- und DeNOX- System, Erarbeitung von Steuer-, Regel- und Regenerationsstrategien für Abgasnachbehandlungssysteme

Referenzen: Partner aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie Ingenieurdienstleister: ARGILLON GmbH, BMW, belchem fibre materials GmbH, Buck Maschinenbau GmbH & Co. KG, Corning GmbH, Clemens GmbH, CDTI, DEKRA Automobil GmbH, Daimler AG, J. Eberspächer GmbH & Co.KG, ECT GmbH, Emitec GmbH, ETB GmbH, Friedrich-Boysen GmbH & Co. KG, Glatt System GmbH, Greentop GmbH, helsa - automotive GmbH & Co. KG, HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co, HUSS Umwelttechnik GmbH, INCO GmbH, Innospec Ltd. Niederlassung Deutschland, Johnson Matthey GmbH, Kali und Salz AG, KST Motorenversuch GmbH & Co. KG, Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, N. V. Bekaert S.A., NGK Europe GmbH, Oberland Mangold GmbH, Rhodia Electronics and Catalysis, Robert Bosch GmbH, PSA Peugot, Purem Abgassysteme GmbH & Co. KG, Saint Gobain Industrie Keramik Rödental, Staxera GmbH, SÜD-CHEMIE AG, Umicore AG & Co. KG, Volkswagen AG, W.C. Heraeus GmbH; Universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen: ETH Zürich, FH Biel, FH Merseburg, FH Wolfenbüttel, Fraunhofer IFAM, Fraunhofer IKTS, HAW Hamburg, Leibniz Institut für Polymerforschung, Politecnico di Torino, Universität Karlsruhe, Universität Rostock

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